Dienstag, 24. September 2013

525,600 minutes, 525,000 moments so dear.

525,600 minutes, 525,000 moments so dear. 525,600 minutes - how do you measure,
measure a year? In daylights, in sunsets, in midnights, in cups of coffee. In
inches, in miles, in laughter, in strife. In 525,600 minutes - how do you
measure a year in the life?
How about love? How about love? How about love? Measure in love. Seasons of
love.

525,600 minutes! 525,000 journeys to plan. 525,600 minutes - how can you measure
the life of a woman or man?

In truths that she learned, or in times that he cried. In bridges he burned, or
the way that she died.

It's time now to sing out, tho the story never ends let's celebrate remember a year in the life of friends. Remember


the love! Remember the love! Remember
the love! Measure in love. Seasons of love! Seasons of love.


(Titelsong von dem Film RENT)

Mittwoch, 18. September 2013

Party on the Rooftop!

Um ein bisschen was ueber meine letzten Tage zu erzaehlen. Der Titel beschreibt es ziemlich gut. Das mit der Party kann man interpretieren wie man will, fuer mich war es wie eine Party, fuer die meisten Menschen wueder es eher ein "Hang Out" sein. Offiziel sollte ich nicht darueber schreiben, weil ein paar Leute Aerger bekommen koennten, aber die Leute, die Aerger machen koennten, lesen das hier eh nicht. 
Erstmal ein paar visuelle Eindruecke zum Start des Endes: 

Ein bisschen vom Mais....




Ich hatte versucht ein Selfie zu machen in meinem EKiR Shirt. Mehr oder weniger erfolgreich.
Ich wollte einfach nochmal zum Abschluss ein paar Fotos von dem weltbekannten Iowa-Mais nehmen und habe das ganze mit einem schoenen Spaziergang verbunden.



 Dann kam Heather wieder und wir verbrachten Montag, Dienstag und Mittwoch miteinander. SIe war so freundlich mich zum Flughafen zu fahren. 

Montag sind wir, zusammen mit Stephen (ich glaube ich habe schon mal von ihm berichtet), nach einem Brunch, ins Auto gestiegen um ein paar Dinge zu erledigen. 
Wir haben Schuhe gekauft und ein paar andere Laeden besucht. Auf dem Weg von Cedar Rapids wieder zum Camp hatten wir 
geplant irgendwo zu halten und ein paar Bilder zu machen. Stephen hat naemlich Photografie studiert und Heather und ich teilen eine Liebe fuer dieses Feld.

Ein paar gute Bilder sind entstanden.






Es sind auch ein paar Gruppenbilder auf diesem gefallenen Baum entstanden, aber die sind auf Stephens Kamera.









Das ist nun mein offizielles Abschiedsgeschenk von Offizieller Seite. Ein richtiges Zertifikat zum and die Wand haengen. Dann kommt man sich schon ein bisschen gut vor! ...Natuerlich im Mais! ;) 







Das wars dann auch. Ich werde mich aber nochmal mit einem Abschluss melden mit Bericht ueber den super Rueckkehrerkurs und meinen Zukunftsplaenen. Denn ich moechte mir jetzt damit nicht die Stimmung verderben. 

Abschiedsgruesse von Christine. <3

Mittwoch, 21. August 2013

visiting Mount Rushmore.

Bevor ich also wieder etwas komplett anderes mache und zu berichten habe wollte ich noch ein bisschen was ueber den Mount Rushmore Trip erzaehlen! 
Es war wundervoll. Mein entspanntester Trip, wenig laufen, entspannte Camper und viele gute Aussichten. 
die Truppe vor dem einzigen Maispalast der Welt.
In den Badlands.
Büffel!!

Ohne Menschen.
Mit mir.
Rolos Lieblingstiere und er.


Crazy Horse Memorial.
Im Vordergrund so, wies aussehen soll.
Mount Rushmore!
Mit der Gruppe!

Mit mir.
Melissa und Rolo versuchten ein Bild zusammen zu schiessen, Photobomb von 2 Campern.
 

Mit diesem letzten Trip vom Camp hab ich etwas gesehen, was ich mich gewuenscht habe. Das hat so zu sagen mein Jahr noch ein bisschen besser abgerundet. Ich konnte noch mehr ueber die USA lernen, zum Beispiel hatte ich vor meinem Trip noch nie was von "Crazy Horse" gehoert. (falls ihr euch fragt: es handelt sich um ein Freiheitskaempfer gegen Unterdrueckung der "Weissen". Er hat ziemlich viel aussrichten koennen) 

Viel mehr kann ch jetzt auch nicht mehr ueber diese Erfahrung in South Dakota sagen, das, was mich am meisten begeistert hat war einfach das Gefuehl, dass es mir gegeben hat. Wenn wir so mit unserem Bus "Henry" durch die Gegenden gefahren sind war es so enspannt und "amerikanisch" und ich habe es voll und ganz in mich aufgenommen. 

Man sieht sich... bald. 
Christine. 






Samstag, 17. August 2013

...


Nachdem also jetzt wochenlang kein Update mehr kam, kam es soweit: 
Ich hab wiedermal das ganze Haus fuer mich allein.
Es wird langsam eng, ich sollte mal in die Puschen kommen mit Packen..



Freitag, 12. Juli 2013

Washington D.C. - Nachtrag

Während der Zugfahrt hat es ganz schön geregnet.

Die Jungs!

Ich lebe interaktive Museen!

Der Traveldirektor hat einen neuen Freund im Publikum gefunden.

Washington Monument, das nach einem Erdbeben immernoch wiederaufgebaut wird.


...wie man liest.




Die Truppe.





Martin Luther King Memorial.

Das Weiße Haus!


Auf der Zugfahrt zurück hab ich mir die Aussichtslounge nicht entgehen lassen.
Wunderschöne Strecke!

Mid-Season...

Wir sind diese Woche zur Hälfte fertig mit dieses Saeson.

Das heißt die Hälfte des Sommers ist um.
Das heißt ich, so wie viele andere, werden müde, fallen sogar in ein Tief.
Das heißt der Sommer wird langsam besser in meiner Sicht, ich komme mit ihm besser klar.
Das heißt ich lerne die meisten jetzt richtig kennen.
Das heißt aber auch in wenigen Wochen ist mein Dienst hier zu Ende.
Das heißt ich gehe in ein paar Wochen zurück nach Deutschland
Das heißt ich muss hier alle(s) verlassen.
Das heißt ich sollte langsam mal herausfinden was ich machen werde wenn ich zurück bin.
Das heißt ich bekomme ein wenig Panik wenn ich daran denke.
Das heißt, dass ich dann wieder traurig bin.
Das heißt  ....   

Pünktlich zur Hälfte hatte ich unerwarteten Besuch von Mary Schaller-Blaufuss. Sie war auf dem Weg in den Urlaub und hat hier kurz vorbei geschaut. Ein Foto gemacht von mir "in Action" und dann noch eins zusammen. SIe hatte eine Führung vom Camp bekommen und dann haben wir uns ein wenig unterhalten.
Aber dann ist sie auch schon wieder in ihr Auto gestiegen.

Gestern war ich dann auch dran mit der "Mid-Season Conference". Wo jeder Angestellter Evaluationen bekommt von den Direktoren.
Und natuerlich musste ich mir auch selbst eine geben, dann wurde verglichen.. usw.
Nach meinem kleinen Meeting und dem Austausch der Evaluationen war ich sehr gut gestimmt. Unter anderem stand da nämlich "You are one of the strongest counselors here" und "I trust you with every camper." was zwei sehr große Lobe sind von zwei Direktoren.
Man fühlt sich gut, wenn jemand seine Arbeit und seine Mühen bemerkt.
Besonders wenn man nicht immer der gleichen Meinung sein kann.

Na dann dürfte ich so langsam alles aufgeholt haben. In Sachen Freiwilligendienst. Wenn ich wüsste was genau ich machen werde wenn ich zurück bin würde ich euch auch darüber ein Update geben.

Viele Gruesse!
Christine, die sich jetzt erstmal Schlaf nachholt!

Donnerstag, 11. Juli 2013

things that happened.

Man bekommt während des Sommer hier im Camp nicht ganz so viel Zeit, beziehungsweise hat man nach der Arbeit nicht mehr die Idee und Ausdauer überhaupt den Computer einzuschalten.

So ein paar Dinge die passiert sind:

- Washington D.C. Trip
- Just For You - Week
- MDA - Week
- 4th of July

Ich werde (oder auch nicht, kommt darauf an) auf die einzelnen Punkte eingehen.

- Washington D.C. Trip: Ich wurde ja spontanerweise mit nach Washington genommen und bekam so die Möglichkeit die Hauptstadt meines derzeitigen zu Hauses zu sehen.
Sightseeing und Arbeit ließ sich gut verbinden alles mit vielem Laufen. Aber es hat sich gelohnt! Das weiße Haus, wenn auch noch von sehr weit entfernt, zu sehen war etwas besonderes. Ich hatte drei wundervolle männliche Camper die sehr fit waren und das Laufen sehr gut weggesteckt haben (besser als ich). Das Besonderste war aber, dass wir nicht mit dem Bus gefahren sind, sondern den Zug, Amtrak von Chicago nach Washington genommen haben und so eine Nacht in einem fahrenden Schlaf-Zug verbracht haben. Ein neues Erlebnis, nicht nur für die Camper.
Kurz und Knapp war das, aber das muss reichen. Folgende Bilder werden mit den Erklaerungen helfen...

- Just For You - Week: Jep, ich glaub ich hab schon mal davon berichtet, eine weitere Just for You Week stand an. Gleich nach meiner Wochen in Washington war das schon ein harter Schlag von Arbeit. Aber dieses Mal war es eine Youth-Week. Das heißt Kinder die 1:1 Betreuung brauchen kamen diese Woche. Diese Just for You Week war meine härteste würde ich sagen. Mit meinem Camper bin ich immer nur zwischen drei Orten auf dem ganzen Campus hin und her gependelt. Menster Cabin (dort, wo er sein Bett hatte), Lodge und Snoezelroom.
Ich muss sagen am Ende der Woche war ich doch schon sehr froh, dass alles vorbei war. Frustration kam leicht auf, wenn man draussen das schoene Wetter und die ganzen Akivitaeten gesehen hat, vor allem wenn man weiss das es seinem Camper garantiert Spass machen wird.
Die Woche war also keine von meinen Lieblingen aber alles in allem ging sie ganz gut.

MDA - Week: Ich muss sagen, das war eine von meinen Lieblingen! Wir waren zwar wieder 1:1 aber in voellig anderer Weise! Waehrend dieser Woche mietet die MDA (Muskular Dystrophy Assosiation) das gesamte Camp mit uns als Staff. Es kommen also Kinder und Jugendliche zu uns die mit der Krankheit Muskeldistrophie leben. Es ist kaum zu beschreiben, wie viel Spaß wir alle hatten während dieser Woche. Deswegen fang ich gar nicht erst an ins Detail zu gehen. Ich kann nur noch sagen, dass neben unseren regulären Aktivitäten auch Harley-Fahrten, Root Beer-Floats und viiieele Wasserschlachten anstanden. Also wie man wahrscheinlich hört war das die perfekte Woche nach einer Just for You Week.

4th of July: Jep, ich habe hier den Nationalfeiertag verbracht. "Mein erster 4th of July in Amerika" (was mich viele gefragt haben.) An diesem Tag wurde die Unabhängigkeitserklärung unterschrieben und es wird groß gefeiert. Feuerwerke, Familienfeste und Freie Tage überall. Wir hatten natürlich "normalen" Campbetrieb. Es war in sofern anders, dass wir Donnerstag (der 4.) am Vormittag in einer Parade mitgewirkt haben und Süßigkeiten geschmissen haben (genau, die Deutsche hat Amerika repraesentiert.) und nach dem Abendessen alle gemeinsam zu einem großen Feld gefahren sind um uns Feuerwerke anzuschauen. Es war richtig schön und hat sehr viel Spaß gemacht nur wurde es sehr spät, damit auch ziemlich anstrengend.


....Ach ja, auch unsere ersten zwei Campouts dieses Jahr sind vorüber. Ich würde nicht sagen, dass das eins meiner liebsten Dingen ist aber manchmal macht es doch schon sehr Spaß.

Wie auch immer, dieser Post war schon laengst ueberfeaellig also veroeffentliche ihn einfach.
Christine :)

Freitag, 5. Juli 2013