Mit dieser Überschrift will ich endgültig das Vorurteil von dem ungesunden, sportlosen, fetten Amerika begraben. Jedenfalls in meinem Fall.
Vergangenes Wochenende nahm ich einem CharityRun in Madison, WI teil. D.h. 5 Kilometer rennen fuer den guten Zweck, um Geld zu sammeln fuer die Krankheit Parkinson.
Katie und ich starteten Gemeinsam und fanden uns bei Pizza, Muffins und Cookies wieder (und Freibier fuer den Rest.) Kim und Stephen (Assistant Program Director, jep, unser Chef, cooler Typ!) haben den Halbmarathon absolviert, Kim sogar mit gefaehrlich niedrigem Butzucker (was fuer sie aber mit Diabetes nichts besonders neues ist.)
Aus diesem Grund verbrachten wir alle die letzten paar Wochen neben der Arbeit mit Training. Lauftraining sollte eigentlich Priorität gewesen sein.
Stattdessen war ich fast taeglich nicht nur im Pool Gebaeude, sondern auch Schwimmen; habe Wasser Aerobic gemacht; "Insanity" Workout war auch ganz gross.
Von wegen in Amerika wird man dick. Das einzige was dick geworden ist, sind meine Muskeln.
Dazu kommt das mit dem neuen "Dietary Director" Aly das essen vom typischen amerikanischen Camp und Cafeteria Essen zu einem gesuenderen "Homemade-Vergnuegen" geworden ist.
Das wars dann auch schon, ich glaube das ist auch genug!
Falls euch aufgefallen ist, dass ich zum ersten mal wirklich Namen benutzt habe: ich bin faul geworden immer wieder "eine Freundin" oder "Kollegin" zu schreiben. So viele Menschen sind hier auch nicht, dass man sich viele Namen merken muss.
Bis dennchen, ich hoffe ich schaffe es in naechster Zeit ein bisschen aktueller zu sein!
Christine <3
Christine im grossen weiten Land auf der Suche Staerke und Spass mit Abwechslung und Mut im Gepaeck!
Samstag, 27. April 2013
Aufräumarbeiten
So.. nach 7 Monaten (oder so) rum muss ich auch mal wieder eine kleine Zusammenfassung schreiben. Denke ich.
wobei die auch schon wieder vorbei sind. ich bin aber wie gesagt bei den Aurfräumarbeiten...
Die 7 Monate fühlen sich an wie eine Woche aber gleichzeitig wie ein ganzes Leben. Man macht sich, vor allem nach dem Zwischenseminar in Texas im Februar, wiedermal Gedanken wie es denn wohl sein wird. Man hat schon wieder einen Abschied vor Augen.
Da will ich und alle anderen aber gar nicht dran denken. Wenn ich erwaehne, dass der 21. August feststeht und naeher kommt wird auch gleich gesagt, dass wir darueber nicht reden! (Und das in einem Ton, bei dem man nicht diskutieren moechte.)
Die Abwechslung zum Alltag, den ich hier schon lange lebe kam im Februar in Form des Zwischenseminars in Texas. Ihr wisst gar nicht, wie gut die Sonne und die warmen Temperaturen getan haben. Am waermsten waren aber die vielen tollen Menschen, die man wiedergetroffen hat, oder neu kennengelernt hat.
Es tat gut, so viel zu reden ueber Dinge die die allermeisten sehr gut aus eigener Erfahrung kannten. Auch die neuen Geschichten waren interessant. Es war etwas zum Auftanken.
(als kleinen Eindruck sind spaeter noch ein paar Bilder zu sehen.)
Doch immerwieder merkt man, die Haelfte ist rum. Man ist hier zu Hause und kennt sich aus. Dann ist es aber schon komisch, wenn man neuen Staff einarbeitet. (Wir haben zwei neue Kolleginnen dazugewonnen) Man merkt erst dann, wie gut man sich auskennt.
Vor allem auch mein Arbeiten hat sich geandert dadurch. Ich bin nicht mehr die neue aus Deutschland, die keinerlei Erfahrung hat, sondern jemand der jemandem was beibringen kann. Ich bin auch selbstbewusst geworden bei der Arbeit, ich traue mir zu alleine den Lifeguard zu sein und somit der "Swim Specialist".
Am Anfang dieses Jahres, waere das fuer mich selber undenkbar gewesen!
Doch jetzt bin ich auf jeden Fall bereit fuer so viel Verantwortung und kann das meistern. Das einzige, womit ich immer wieder kaempfen musste (so wie auch heute) ist ein Lagerfeuer auf Anhieb zu starten. Aber auch das kommt noch!
Um ehrlich zu sein weiss ich gar nicht mehr, was ich schreiben soll. Denn die DInge, die ich erlebe sind fuer mich Alltag und somit nicht wirklich erwaehnenswert fuer mich. Also wenn ihr merkt irgendetwas fehlt, sagt es bitte (hier oder per Mail), dann kann ich das aendern und weiss auch was zu schreiben.
Ich merke, wie sehr ich den Kontakt vor allem in letzter Zeit schleifen lassen habe und versuche das zu aendern. Ich arbeite dran!
Hier die paar Bilder aus Texas!
Spässchen, das funktioniert immernoch nicht. Um die Bilder hochzuladen muss ich wohl an einen anderen Computer. Kommt vielleicht irgendwann! ;)
wobei die auch schon wieder vorbei sind. ich bin aber wie gesagt bei den Aurfräumarbeiten...
Die 7 Monate fühlen sich an wie eine Woche aber gleichzeitig wie ein ganzes Leben. Man macht sich, vor allem nach dem Zwischenseminar in Texas im Februar, wiedermal Gedanken wie es denn wohl sein wird. Man hat schon wieder einen Abschied vor Augen.
Da will ich und alle anderen aber gar nicht dran denken. Wenn ich erwaehne, dass der 21. August feststeht und naeher kommt wird auch gleich gesagt, dass wir darueber nicht reden! (Und das in einem Ton, bei dem man nicht diskutieren moechte.)
Die Abwechslung zum Alltag, den ich hier schon lange lebe kam im Februar in Form des Zwischenseminars in Texas. Ihr wisst gar nicht, wie gut die Sonne und die warmen Temperaturen getan haben. Am waermsten waren aber die vielen tollen Menschen, die man wiedergetroffen hat, oder neu kennengelernt hat.
Es tat gut, so viel zu reden ueber Dinge die die allermeisten sehr gut aus eigener Erfahrung kannten. Auch die neuen Geschichten waren interessant. Es war etwas zum Auftanken.
(als kleinen Eindruck sind spaeter noch ein paar Bilder zu sehen.)
Doch immerwieder merkt man, die Haelfte ist rum. Man ist hier zu Hause und kennt sich aus. Dann ist es aber schon komisch, wenn man neuen Staff einarbeitet. (Wir haben zwei neue Kolleginnen dazugewonnen) Man merkt erst dann, wie gut man sich auskennt.
Vor allem auch mein Arbeiten hat sich geandert dadurch. Ich bin nicht mehr die neue aus Deutschland, die keinerlei Erfahrung hat, sondern jemand der jemandem was beibringen kann. Ich bin auch selbstbewusst geworden bei der Arbeit, ich traue mir zu alleine den Lifeguard zu sein und somit der "Swim Specialist".
Am Anfang dieses Jahres, waere das fuer mich selber undenkbar gewesen!
Doch jetzt bin ich auf jeden Fall bereit fuer so viel Verantwortung und kann das meistern. Das einzige, womit ich immer wieder kaempfen musste (so wie auch heute) ist ein Lagerfeuer auf Anhieb zu starten. Aber auch das kommt noch!
Um ehrlich zu sein weiss ich gar nicht mehr, was ich schreiben soll. Denn die DInge, die ich erlebe sind fuer mich Alltag und somit nicht wirklich erwaehnenswert fuer mich. Also wenn ihr merkt irgendetwas fehlt, sagt es bitte (hier oder per Mail), dann kann ich das aendern und weiss auch was zu schreiben.
Ich merke, wie sehr ich den Kontakt vor allem in letzter Zeit schleifen lassen habe und versuche das zu aendern. Ich arbeite dran!
Hier die paar Bilder aus Texas!
Spässchen, das funktioniert immernoch nicht. Um die Bilder hochzuladen muss ich wohl an einen anderen Computer. Kommt vielleicht irgendwann! ;)
Mittwoch, 3. April 2013
Covergirl!
Falls die Nachricht durch Facebook noch nicht bis zu euch durchgekommen ist:
ich bin jetzt ein Covergirl!
Nichts besonderes, falls ihr euch fragt. Ich bin nur auf dem Cover des Camp Magazines "Courier". Ich finde es nichtmal ein gutes Bild aber ich denke sie wollten unbedingt mich und diese Aktivitaet auf dem Cover haben, von wegen guter Publicity...
Also hier ein "Sneak-Peak" wie man es hier so schoen nennt:
ich bin jetzt ein Covergirl!
Nichts besonderes, falls ihr euch fragt. Ich bin nur auf dem Cover des Camp Magazines "Courier". Ich finde es nichtmal ein gutes Bild aber ich denke sie wollten unbedingt mich und diese Aktivitaet auf dem Cover haben, von wegen guter Publicity...
Also hier ein "Sneak-Peak" wie man es hier so schoen nennt:
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