Mit dieser Überschrift will ich endgültig das Vorurteil von dem ungesunden, sportlosen, fetten Amerika begraben. Jedenfalls in meinem Fall.
Vergangenes Wochenende nahm ich einem CharityRun in Madison, WI teil. D.h. 5 Kilometer rennen fuer den guten Zweck, um Geld zu sammeln fuer die Krankheit Parkinson.
Katie und ich starteten Gemeinsam und fanden uns bei Pizza, Muffins und Cookies wieder (und Freibier fuer den Rest.) Kim und Stephen (Assistant Program Director, jep, unser Chef, cooler Typ!) haben den Halbmarathon absolviert, Kim sogar mit gefaehrlich niedrigem Butzucker (was fuer sie aber mit Diabetes nichts besonders neues ist.)
Aus diesem Grund verbrachten wir alle die letzten paar Wochen neben der Arbeit mit Training. Lauftraining sollte eigentlich Priorität gewesen sein.
Stattdessen war ich fast taeglich nicht nur im Pool Gebaeude, sondern auch Schwimmen; habe Wasser Aerobic gemacht; "Insanity" Workout war auch ganz gross.
Von wegen in Amerika wird man dick. Das einzige was dick geworden ist, sind meine Muskeln.
Dazu kommt das mit dem neuen "Dietary Director" Aly das essen vom typischen amerikanischen Camp und Cafeteria Essen zu einem gesuenderen "Homemade-Vergnuegen" geworden ist.
Das wars dann auch schon, ich glaube das ist auch genug!
Falls euch aufgefallen ist, dass ich zum ersten mal wirklich Namen benutzt habe: ich bin faul geworden immer wieder "eine Freundin" oder "Kollegin" zu schreiben. So viele Menschen sind hier auch nicht, dass man sich viele Namen merken muss.
Bis dennchen, ich hoffe ich schaffe es in naechster Zeit ein bisschen aktueller zu sein!
Christine <3
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