Samstag, 29. September 2012

Today was a day just like any other


I'm on the verge, unraveling with every word. I come undone, oh yes, I do. 
Well I'm ready, I'm ready to drop. I'm ready so don't stop, keep pushing.
I'm ready to fall, I'm ready so don't call. 

and you're getting away. 


(Songtext von Jack's Mannequin - I'm Ready)


Donnerstag, 27. September 2012

Just for You!

Weird... ich wollte gerade anfangen in englisch zu schreiben.. !

Naja, ich sitzte hier gerade mit meinem Pott Eiscreme vor dem Computer und wollte ein bisschen was ueber diese Woche schreiben, da sie sehr aufregend ist. 

Man koennte auch sagen die bisher herausfordenste Woche. Denn es ist "Just for You"-Week. Das heisst das Camp ist voll von Campern, die 1:1 Betreuung benoetigen, also Camper, die besonders "aufwaendig" sind. Sie haben vielleicht Probleme mit dem Benehmen, sind komplett auf Hilfe angewiesen... alles moegliche! 

Ich bin also in einer Gruppe mit 5 weiblichen Campern, die, nachdem ich sie jetzt kenne, eigentlich gar nicht so schlimm ist. Ich glaube sogar, dass unsere Gruppe die "einfachste" ist. Trotz kleiner Verhaltensauffaelligkeiten (Schlagen, Kicken oder auch 'very strong hugs') koennen wir uns eigentlich nicht beklagen. Vor allem nicht, weil wir den Sonnenschein haben. Sie ist die ganze Zeit am Lachen, begruesst jeden mit dem groessten Lachen und ist besonders angetan von dem maennlichen Staff hier. Scheinbar hat sie auch eine besondere Liebe zu mir gefunden, das ist zwar schoen, aber auch anstrengend. Denn wenn wir sie duschen wollen ist nicht sie diejenige die am meisten nass wird. 
Es macht aber einen riesen Spass, weil man sich immer nur auf einen konzentrieren muss. Vor allem jetzt, da eine weitere Counselor(in) zu uns gestossen ist, weil ihr Camper abreisen musste, aus Gruenden der Sicherheit. Nun sind wir zwischendurch 5 Camper zu 6 Counselor. 

Viel weiteres laeuft unter der Woche nicht. Man ist auch einfach zu muede um abends noch laenger wach zu bleiben. 
ausser vielleicht, dass mein Team der Hunger Games am Dienstag einen Open-Swim hatte. Hoert sich jetzt anstrengender an als es war. Nach dem naemlich beim Wasser-Tai Chi niemandem warm wurde haben wir Volleyball gespielt. Das aber bis um 11 pm und ergatterten so 6 Punkte jeder! 
Endlich sind wir also von 25 Punkten Durchschnitt auf 61 Punkte gestiegen! Wir duerfen das nicht verlieren!!  

Meine Mittagspause ist jetzt bald auch wieder rum und mir ist schlecht von so viel Eis.. 
Viel Spass! Christine <3

Sonntag, 23. September 2012

There is always something..

...in Erinnerung an einen wundervollen ausreisekurs! Unmoeglich, so etwas zu vergessen! <3

bei so einem Sonnenuntergang beginnt man zu Traeumen.. !
 




 kuerzlich wiedergefunden: Ein kleines Photo als andenken an eine traumhafte Feier des abschiedes und wundervolle Menschen!




Samstag, 22. September 2012

Hakuna Matata!

what a wonderful phrase. Hakuna Matata. Ain't no passing grace!

naja... 3 things I hate about America:   

  1.    airconditioning    
  2.    food
  3.    distance
aber... It means no worries for the rest of your days !


  •    Freude
  •    Spass
  •    Menschen/Freunde
  •    Erlebnisse
  •    Weiterkommen
  •    Wachsen

Ich hab hier echt ein gute Zeit, auch wenns mir schlecht geht finden sich auf einmal Menschen die einem das Lachen nicht mehr aus dem Gesicht gehen lassen. 
Auch wenn ich bei meinem Gespraech mit einer Betreuerin, die von einem "Group Home" der Camper mit geschickt wurde, weniger als 1/4 verstanden habe, weiss ich doch was sie mir sagen wollte. 
Es hat wohl auch funktioniert, der naechste Tag war fantastisch. Schoen zu sehen, dass ich euch zu Hause, oder wo auch immer ihr seid nicht zu stark vermissen muss. 

Doch trotzdem freu ich mich immer wie ein Schnitzel (das aus einem amerikanischen Mund ausgegesprochen echt lustik klingt) wenn mich jemand nach einem Skype-Date fragt. 
Unter der Woche ist es schwierig, weil ich sehr frueh anfange zu Arbeiten und um 9 Uhr ungefaehr erst wieder in mein Zimmer stolpern kann. 
Dennoch hab ich vereinzelt Mittags zwischen 1 und 2 Zeit nette Unterhaltungen zu fuehren. Jedoch nur, wenn mir jemand bescheid sagt, denn ansonsten lieg ich im Bett und take a nap. 
Waehrend ich Samstags und/oder Sonntags morgens bis jetzt eig immer erreichbar bin. so gegen 9/10 ist eine gute Zeit fuer mich. 

Bei Interesse, mein Name ist ganz einfallsreich: christinemues

Waehre schon, einige nette Leute morgen oder naechste Woche zu treffen! 
Christine <3

...Falls ihr auch mal Langeweile habt, schaut euch doch mal die Homepage von Camp Corageous ( http://www.campcourageous.org/ )
oder die Facebook-Seite ( http://www.facebook.com/pages/Camp-Courageous/179340265430701 ). ...Dort werdet ihr auch ein Foto, das kuerzlich aufgenommen wurde, von mir und einem meiner Camper auffinden! ;)

It's our problemfree philosophy. Hakuna Matata! 


Freitag, 21. September 2012

Horror Movies and the Hunger Games!

Amerika: wenn die meisten das hoeren denken sie an uebergewichtige Menschen, die nur Fast Foot essen und mit Waffen einkaufen gehen.. 

Ganz so ist es (bei mir zumindest) nicht ! 
Im Camp ist neben Tabak- und Alkoholverbot auch absolutes Waffenverbot! 
Okay, leider kein Fast Footverbot und Uebergewichtige trifft man auch hier. 
ABER: Camp Courageous is different! 
Die Kueche, sowie alles andere wird durch Spenden am Laufen gehalten. Alles was wir hier essen und nutzen wurde gespendet und durch Spenden finanziert! Deshalb gibt es oft das was gespendet wird... wie z.B. fuenf Tonnen Dosen-Pfirsiche oder Honigmelonen von der Salvation Army, oder es wird das serviert was billig ist. 
Und Gemuese ist hier nunmal sehr teuer. Camp kann sich es einfach nicht leisten viel Gemuese zu kaufen, wenn ein Salatkopf auch mal 5 Dollar kostet. Und zur Info: auch Mais gibt es nicht oft, nur immer wieder gruene Bohnen! ;) 
Natuerlich will Amerika mit diesen (Vor-)Urteilen aufraeumen und subventioniert (wenn ich alles richtig verstanden habe) Einrichtungen, die ein Gesundheitsprogramm haben. Aus diesem Grund stehen uns Staff auch der Pool zur Verfuegung und (und das ist awesome) haben im Keller ein kleines Fitnessstudio, mit Laufbaendern, Fahrraedern und Gewichthebe Maschinen. Also kann (koennte)  ich auch weiterhin (* hust *) Uebungen fuer meine Schultern machen. 
Als weiteren Anreiz macht das Camp jedes Jahr eine besondere Aktion. Dieses Jahr:
The Hunger Games! 
Jeder der mitmachen wollte, wurde in ein Team eingeteilt, ich bin im Team Capitol, und soll so viele Punkte sammeln, wie er kann. Zum Schluss bekommt das Gewinnerteam eine Party geschmissen. 
Um Punkte zu bekommen kann man zum Beispiel 1/4 meile Laufen, 20 Minuten Yoga, 1/4 meile Schwimmen, genug trinken, ein Pfund abnehmen/sein gesundes Gewicht halten, alles aufschreiben, was man isst oder 20 Minuten Gewichtheben. 

Es macht Spass und man hat echt mehr Motivation sich ein bisschen zu betaetigen dazu staerkt es auf jeden Fall die Kommunikation, sei es auch nur um die anderen ein bisschen fertig zu machen! 

So hab ich es diese Woche zu einigen Punkten gemacht mit 2 mal 40 Minuten Yoga (ich bin auf den Geschmack gekommen) und 2 mal 1/4meile Schwimmen. Das will auch was heissen, fuer das eine Mal bin ich naemlich um 6 Uhr frueh aufgestanden!! 


Jetzt zu einem anderen Thema: 
Kaum eine Woche hier, oder so, bekomme ich mit, dass hier ein kleines Filmchen gedreht wird. Auf dem Weg zum Caving wurde ich auch gefragt ob ich nicht mitmachen will...

Vor 2 Jahren war eine CoCounselor schon mal hier im Camp und hat mit anderen ein Horrorfilm im Cave gedreht. Damals haben nicht viele mitgemacht...
Dieses Jahr soll wieder ein Film gedreht werden, doch auf einmal, so haben sies erzaehlt, will fast jeder vom Camp-Staff mitmachen. Also wird der Film viel groesser und aufwaendiger. Wegen der grossen Nachfrage haben sie auch mich gefragt ob ich mitspielen will. 
Natuerlich bin ich bei sowas nicht abgeneigt... ein bisschen an das erinnert werden, was ich ein meinen letzten Monaten in Deutschland gemacht habe (Abifilm!!). 
Ganz interessiert erkundige ich mich nach dem Equipment (was man/ich sich groesser vorgestellt hat) und stelle meiner Kamera vor. 
Schon bin ich irgendwie mittendrinne und uebernehme eine kleine Kamerafrau-Rolle, mit der ich hoffentlich ueberzeugen konnte. 
ICh war in meinem Element und versuchte immer den Goldenen Schnitt zu finden und auf die Regisseurinnen zu hoeren. 

Man wird bestimmt noch von irgendwelchen Ergebnissen hoeren! 
Christine muss jetzt Gewichte heben! <3

Samstag, 15. September 2012

...zur Visualisierung !

Hier einige Bilder von diesem wunderschoenen Ort, die ich euch nicht vorenthalten will! 

Sicht aus meinem Fenster

Auf dem Rainbow Trail. Im Wald die perfekte Strecke zum Ski-Langlauf ?!

Pavillion inmitten riesen Baeumen.

Die Flagge darf natuerliche nirgend fehlen, daneben die Fahne vom Camp.

Strasse Richtung "Stadt"

gleich Strasse und andere Seite!

Also wenn ich mal nicht angekommen bin...

...nach meiner zweiten Arbeitswoche kann ich das wohl denken. 
Natuerlich ist es immernoch in manchen Momenten so, dass ich das noch nicht ganz begreife, dass ich zum Beispiel in unserer Kueche sitze und draussen gerade die Sonne ueber Camp Courageous unter geht. 

Aber diese Woche war einfach nur grossartig! Ich war in der Gruppe "Lady Elvis" und durfte teilhaben an der Freude und Verruecktheit von drei wundervollen Camperinnen. 
Man koennte auch sagen, dass es eine sehr entspannte Woche war. 

Nach der Woche, also am Staffmeeting, war ich auch stolz wie Bolle, als meine CoCounselor mir ein "Thumbs up" gegeben hat, dafuer dass sie nicht bemerkt hatte, dass es erst meine zweite Woche war. Also muss ich mich wohl ziemlich gut angestellt haben. 
Ich bin wohl schon wirklich hier. Und es gefaellt mir. 

Da ich das nun wirklich bin stelle ich auch meine Adresse hier rein. 



            Camp Courageous

            12007, 190th street
            P.O. Box 418
            monticello, IA 52310-0418


Ich freue mich immer wenn Post da ist! 
Irgendwann werde ich auch herausgefunden haben, wie ich die Briefe (die bereits geschrieben auf meinem Schreibttisch liegen) verschicken kann. 
Das kommt alles noch, dann werd ich euch auch antworten koennen! <3


Das Leben hier beginnt - keine Gnade!

So, meiner erste Woche war tatsaechlich endlich gekommen und ich konnte durchstarten! 


*hust* 
ganz so einfach war das doch dann nicht. Das hatte ich auch nicht gedacht. 
ich kam in eine Gruppe mit 5 maennlichen Campern und 2 anderen Staff. 

Da ich nicht an der Trainingswoche teilnehmen konnte tat ich voellig ins kalte Wasser geschmissen das, was ich dachte, dass ich konnte, richtig war und passend. 
Gut war (im Nachhinein), dass in meiner Gruppe 2 Rollstuhlfahrer mit einem non-verbalen Camper und insgesamt 3 von den Campern Inkontinenzmittel tragen. So hatte ich gleich zu Beginn die Moeglichkeit alles zu sehen und mir wurde auch die Hemmung genommen. Ich hatte also schon einiges Wissen gesammelt durch Zuschauen und Erfahren, doch ich haette mir trotzdem eine kleine Einfuehrung gewuenscht. Naja, so geht's jetzt auch! 

Wir haben mit der Grupper einige tolle Dinge gemacht und erlebt und ich hatte total tolle Momente. Z.B., dass einer meiner Camper (der mental ziemlich fit ist) meinte, dass er mich vermissen werde und nach meiner Adresse fragte, weil er mir Briefe schreiben und das Foto das wir mit seiner Kamera gemacht hatten, schicken wollte. 
Und nur ein paar Minuten spaeter zockte er seinen anderen Counselor (so heissen wir, die Betreuer) im Poker und Monopoly ab! 

Ich kam auch immer mehr ins Gespraech mit anderen Counselorn und nahm auch dankend die Einladung an mit einigen andern nach Dubuque in eine "Winery" zu fahren. Davor erledigte ich aber noch einen Grosseinkauf fuer die Dinge die mir noch fehlten zu meinem Glueck in meinem Zimmer. 






Nun konnte ich endlich mein Zimmer persoenlicher machen, zu meinem machen. Dank der vielen Momente in Fotos festgehalten und anderen Dingen, die mir Freunde und Familie mitgegeben haben! 




Bei unserem Trip zu dieser "Winery", bei der wir extra angerufen hatten ob ich, als unter 21-jaehrige, ach rein darf verfuhren wir uns und waren ueber den Mississippi River gefahren und in Illinois gelandet! 
Wieder zurueck in Iowa fanden wir besagte Weinbar nicht auf anhieb und gerieten in ein total angenehmes Jazz-festival.  
als wir die Bar endlich fanden wurde uns mitgeteilt, dass doch keine Minderjaehrigen rein duerfen... naja, hat sich trotzdem alles gelohnt!

Das Wochenende wurde immer besser. 
Sasmtag Vormittag fuehrte ich erste Skypegespraeche, dich mich meine Heimat vermissen liessen, doch wurde relativ bald dort herausgerissen.  Denn ich wurde gefragt, ob ich nicht mit machen wollten beim Caving. 
Ich als ahnungslose Deutsche sagte natuerlich zu und es war einfach nur grossartig!!
Fuer die, die es nicht wissen: ein Cave ist eine Hoehle in einem Fels oder Berg. In diese Hoehle kann man hinein gehen, aber gehen ist zu viel gesagt. Man muss kriechen. auf Haenden und Knien, oder auf dem Bauch. Es ist total dunkel, nur die Taschenlampen geben  Licht und zeigen, wo die Fledermaeuse schlafen. 

Den Sonntag hab ich gammelig verbracht und einfach nur die Seele baumeln lassen wollen, bis unerwartet die abfahrt zum Walmart angekuendigt wurde. So kam ich zu meinem ersten Besuch des riesen Supermarktes. Das war ein Erlebnis! 

Durch diese immer wieder kommenden kleinen Einladungen fuehl ich mich hier immer mehr daheim und sehr willkommen. auch, wenn ich meistens gar nichts brauche unternehme ich gerne was mit den anderen. Denn um hier vom Camp weg zu kommen brauch man eine Weile und ohne auto geht ueberhaupt nichts. 
Trotzdem geniesse ich es sehr. 
Die Landschaft, der Mais, das Plattland (noch weniger Huegel als in Norddeutschland) und die immer mal wieder auftauchenden Rehe mit ihren Kindern in unserem kleinen Waldstueck!  

Ich hoffe ich konnte euch meine immer mehr steigende Begeisterung zeigen. Mir geht es gut! 
<3 Christine

Freitag, 14. September 2012

ein Wochenende, ouh Mann!

ouh man.. dieses erste Wochenende! Im Nachhinein war es laecherlich, doch manchmal ist man ein bisschen dumm... und seehr schuechtern. 
Also: das Wochenende hat der meiste Staff totale Freizeit, man darf (fast) alles machen, was man moechte. Das war genau auch mein Problem. 
Ich kannte noch so gut wie gar keinen, bin jedenfalls mit noch niemandem so recht ins Gespraech gekommen, somit war ich allein und fuehlte mich einsam. 
Ich vermisste mein Zuhause, die Familie, die Freunde und der Jetlag kam noch dazu. 
Von dem Camp bekomme ich fuers Wochenende das Essen was ich moechte, bzw. das was sie halt da haben, doch ich hatte wegen der Hitze (es waren wohl so um die 30-35 Grad) ueberhaupt keinen Hunger. 
Somit hab ich mein Wochende scheu, den Jetlag wegschlafend und Freunde und Familie volljammernd im Zimmer verbracht. 
Aber trotzdem wollte ich nicht zurueck, ich wollte nur, dass endlich die Woche kommt und ich endlich richtig starten kann. 

Die Peanutbutter war mir aber immer ein treuer Freund und ein (viel besserer) Ersatz zur gleliebten Nutella. 

Gruesslies von Chrisine <3 !

verspaetet: Die Ankunft!

Endlich angekommen... 
Das dachte ich, ich am Mittwoch, den 29.8. in Cedar Rapids gelandet bin. In einem scheinbar menschenleeren Flughafen, nachdem ich in Chicago nach langem Warten, was mich ziemlich nervoes gemacht hat, trottete ich Richtung Ausgang und sah auch schon gleich Shannon. Die Koordinatorin der Freiwilligen  vom Camp Corageous, wir kannten uns ja schon von einem Skype-Gespraech. 
Die Fahrt, mit Kelly Clarkson im Ohr, war recht lange aber ich hielt mich tapfer, weil ich neugierig auf die Aussenwelt war. Ich konnte schon aus dem Auto heraus erkennen, dass es ganz anders ist als bei mir Daheim. Angekommen wollte ich nur in mein Bett. Mein neues Bett in meinem eigenen riesen Zimmer!

Mein erster Tag, Donnerstag, verlief langsam. Ich sollte ausschlafen und mich erstmal zurecht finden. Ich bin aber trotzdem relativ frueh aufgestanden, aus Neugierde. Als ich Shannon gefunden hatte, stellte sie mir auch gleich "Rolo" vor, der mir ein bisschen unterhalten sollte, bis Shannon so weit ist. So kam ich zu meinen ersten richtig amerikanischen Pancakes! Very delicious! 
Mein kleiner Rundgang war vorbei und kam zu einer Gruppe von Campern und Staff und sollte einfach mal bisschen schnuppern. Das tat ich auch noch Freitag, wobei ich Donnerstag Abend in den Genuss meines ersten Camp Courageous Dance kam (Er findet jeden Donnerstag im Herbst fuer die Camper statt).

Zur Erklaerung: Im Camp ist es im Herbst so, dass erwachsene "with disabilities", hier einfach Camper genannt, kommen und ich Gruppen zu 4-6 aufgeteilt werden. Dazu gehoeren dann 2-4 Staff. In der Woche von Montag bis Freitag machen diese Gruppen dann verschiedene Aktivitaeten, die den Campern Spass machen werden. Am Ende dieser Woche findet dann immer eine "Award Ceremony" statt, bei der die Camper fuer etwas ausgezeichnet werden bei dem sie am meisten Spass gehabt hatten, oder das was sie am besten gemacht haben. Zwischendrinne hat man auch immer sehr viel Spass beim Singen von Camp eigenen Liedern. 

Das war erstmal der (sehr detaillierte) Bericht meiner Ankunft. Die naechsten werden wohl nicht so genau sein, das waere auch irgendwann zu langweilig! 

Dankeschoen, dass du das gelesen has! 
Christine <3